Hausverwalter Joisten’s festgefahrenen Verhandlungen

Hausverwalter Joisten fühlt sich in der Presse falsch dargestellt und holt zum Gegenschlag aus. Er verusucht in den letzten Tagen mit seinem neusten Fassadendesign für die Zülpi290 in der Nachbarschaft zu werben. Dazu verteilt er Broschüren in den umliegenden Lokalen. So wie’s jetzt aussieht kann’s nach ihm nicht bleiben.

Klar, wenn ihm sonst nix einfällt, dann kann er zumindest ne Stunde Photoshopservice beim Künstler bezahlen und Zeit in das Drucken von Broschüren stecken. Gegen festgefahrene Verhadlungen hilft aber auch kein Photoshop.

Denn dabei hat er übersehen, das der Leerstand den Leuten aus Sülz schon jahrelang vorher auffiel, längst bevor die Zülpi besetzt wurde. Das ihm die Fassade wichtiger ist, als die entrümpelten und eingerichteten Zimmer und die Menschen, die sich dort jetzt schon Wohnraum geschaffen haben, spricht Bände.

Deshalb hier nochmal die Einldung zur Diskussion um die Zukunft der beiden besetzten Häuser am 04.03 um 17Uhr in der Zülpi290.

Vorlagen der Einladung (in en und de) zum Drucken und Verteilen gibts hier:

https://karti14.noblogs.org/post/2016/02/18/einladung-zum-treffen-langfristige-perspektiven-in-der-zuelpicher-290

Wer den Joisten Text in voller Länge lesen will, kann es an dem Ladenlokal der Josef-Stelzmann Str. tun. Her sind zwei Fotos davon: